Zum Glück hatte ich mir den Wecker meines Handys gestellt und wurde damit um 18 Uhr am Abend wach. Bleiern, das beschrieb am besten, wie ich mich im Gesamten fühlte. Es dauerte dann auch noch fast bis 20 Uhr, bis ich im Stande war, das ach so gemütliche Hotelbett zu verlassen. Aber, so dachte und erinnerte ich mich lächelnd, an den häufig gehörten Ausspruch meiner Mutter, auf einer unserer vielen gemeinsamen Reisen, „Schlafen können wir zu Hause, wir sind doch hier um etwas zu sehen!“
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